[vc_row][vc_column][vc_column_text css=”.vc_custom_1614958238906{margin-bottom: 0px !important;}”]We are privileged to be living in times when the eyes of the Church are being opened once again to the Jewish roots of our faith and to the elder brother that we have in the Jewish people. For far too long our two communities have been divided, splintered apart by the subversive actions of anti-Semitism and suspicion. But with God’s help we are discovering that our faith communities have more in common than what divides us – that our heritage is from the same root and that we are forever connected in the heart of God’s purpose.
Der Gott Israels hat uns als Heiden eingeladen, die Güte seines Hauses zu erfahren, das per definitionem ein Haus des Gebets ist, das im Volk Israel errichtet wurde. Seit Jahrhunderten, seit den Tagen der Leviten in der Stiftshütte des Mose, hat das jüdische Volk die Flamme der Anbetung und des Gebets in Gottes Gegenwart gehütet. Gott wollte, dass ihr Festhalten an seinem Bund den Weg für den Segen für die Völker der Welt öffnet.
Jesaja prophezeite die weitreichende Rettung, die zu den Heiden kommen sollte, und zeigte, dass dies von Anfang an Teil von Gottes Plan durch sein Volk Israel war:
“Also the sons of the foreigner who join themselves to the Lord, to serve Him, and to love the name of the Lord, to be His servants— Everyone who keeps from defiling the Sabbath, and holds fast My covenant— even them I will bring to My holy mountain, and make them joyful in My house of prayer. Their burnt offerings and their sacrifices will be accepted on My altar; for My house shall be called a house of prayer for all nations.” Isaiah 56:6-7
“Also the sons of the foreigner who join themselves to the Lord, to serve Him, and to love the name of the Lord, to be His servants— Everyone who keeps from defiling the Sabbath, and holds fast My covenant— even them I will bring to My holy mountain, and make them joyful in My house of prayer. Their burnt offerings and their sacrifices will be accepted on My altar; for My house shall be called a house of prayer for all nations.” Isaiah 56:6-7[/mk_blockquote][vc_column_text css=”.vc_custom_1614958337051{margin-bottom: 0px !important;}”]In this amazing passage of scripture, God declares that those from among the “sons of the foreigner” would be welcomed into His house, joined together with His covenant people to lift up joyful sacrifices in His house of prayer. To all those who draw near “to love the name of the Lord,” God says He will bring us to His holy mountain of Zion (Jerusalem) to participate in His Kingdom agenda of worship and prayer to call forth blessing to the world.
Wie Jesaja 56 erinnert Epheser 2,12 daran, dass wir als Heiden vor Christus Fremde aus dem Bund waren, "als Fremde aus der Gemeinschaft Israels und als Fremdlinge aus den Bündnissen der Verheißung". Aber durch Jesus haben wir die Erlösung empfangen und sind wieder mit der Wurzel unseres Glaubens verbunden worden. Gott schafft den "einen neuen Menschen" aus Juden und Heiden (Epheser 2,15), so wie er es versprochen hat. Und das alles ist verbunden mit der Aufrichtung Seines Gebetshauses auf der Erde.
Was genau ist also ein Haus des Gebets für alle Völker?
Ein "Haus" ist ein Ort zum Wohnen - und Gottes Haus besteht aus seinem Volk, das gemeinsam zu einer Wohnstätte für ihn wird. Wie der Psalmist David schrieb,
“But Thou art holy, O Thou that inhabitest the praises of Israel.” Psalm 22:3, KJV
Wo immer sich also Gottes Volk versammelt, um ihn gemeinsam zu preisen, verspricht er, mitten unter ihnen zu sein.
Doch es gibt auch einen bestimmten physischen Ort, den Gott für sein Volk bestimmt hat, an dem es sich zur Erfüllung seines Wortes versammeln kann, und das ist die Stadt Jerusalem. Dreimal im Jahr versammelte sich das Volk Israel nach Gottes Gebot in Jerusalem, um ihn dort im Tempel während der Feste des Herrn anzubeten, und an jedem Tag des Jahres finden wir heute Gläubige, sowohl Juden als auch Heiden, die an der Westmauer beten und verehren, wo einst der Tempel stand.
Als Ausdruck von so viel mehr als einem trockenen Mandat haben Millionen von Pilgern aus der ganzen Welt die Freude gefunden, die durch das Zusammenkommen zum Gebet in Jerusalem entsteht, und das in Dutzenden von verschiedenen Sprachen. Und jetzt, durch Veranstaltungen wie den Gebetstag für den Frieden von Jerusalem, Erwachet Jerusalem und die moderne Feier des Laubhüttenfestes, die alle jährlich stattfinden, sehen wir wirklich Jesaja 56 in dieser Stunde der Geschichte erfüllt, mit der Teilnahme der Nationen der Welt.
Gott lenkt nicht nur die Augen und Herzen der Christen in aller Welt auf die zentrale Bedeutung Israels, sondern er setzt auch weltweit die Freude frei, von der er gesprochen hat, wenn wir geistlich und physisch in das Haus Gottes in Jerusalem zurückkehren.
Jetzt ist die Zeit für uns als Gläubige, Teil der in der Schrift prophezeiten "alle Nationen" zu sein und die Freude zu erleben, die Gott in dieser Stunde unter seinem Volk freisetzt. Loben Sie Gott für das, was er tut, und lassen Sie uns gemeinsam als sein Volk in diesen historischen Tagen voranschreiten!